Eine Produktion von Teilvorhaben 7:
Landwirtschaftlicher Strukturwandel
und Klimawandel-Anpassung

Martin Bär

Gisela Strick

Uwe Reimer
Wind + Sonne = volle Power?
Stromerzeugung in Nordwest-Deutschland: Wie geht das und wie passt das zu unserem Leben?, Laufzeit: 30 min
Kurze Beschreibung:
Das Video richtet sich an Schüler der höheren Jahrgänge und an alle allgemein Interessierten. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Der Inhalt ist in vier Abschnitte eingeteilt.
Einleitung
Warum wechseln wir von fossilen Energieträgern zu regenerativen Energien? An dieser Stelle wird kurz die Wirkung von Kohlendioxid und Wasser im natürlichen Kreislauf erklärt.
Fotovoltaik
Die Fotovoltaik gehört zu den regenerativen Energien. Ein Vorteil ist hier, dass zur Installation meist keine größeren Baumaßnahmen notwendig sind und die Module sich sehr flexibel sowohl an Gebäuden als auch in der Landschaft einsetzen lassen. Eine Idee ist die Installation von Modulen entlang von Feldrainen. Es wird kurz erklärt, welche Anwendungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft bestehen.
Wasserstoff
Die Produktion von Wasserstoff ist eine Möglichkeit, elektrische Energie über längere Zeit zu speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt nutzen zu können. Dieser Abschnitt geht auf die folgenden Fragen ein: Wie funktioniert das genau? Was ist der Unterschied zu einer Batterie?
Digitalisierung
(Dieser Abschnitt ist in englischer Sprache.)
Der Wechsel von fossilen Energieträgern hin zu regenerativen Energien bedeutet auch, dass viele Informationen verarbeitet werden müssen, um alle Abläufe zu steuern. Dieser Abschnitt erklärt kurz, welche Komponenten in einem typischen Anwendungs-Szenario „miteinander reden“ müssen. Die Informationen fließen ausgehend von Sensoren über Netzwerke zu Datenbanken, von wo aus sie dann weiterverarbeitet werden und am Ende zur Steuerung oder zum Monitoring genutzt werden.